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Ursachen für Plaque auf der Zunge

Plaque auf der Zunge kann ein Hinweis auf die Gesundheit der Organe und Systeme des Körpers sein. Achten Sie auf folgende Plaque-Merkmale:

  • Weiße Plakette:Weißer Belag auf der Zunge kann ein Zeichen für infektiöse Prozesse im Körper sein. Wenn damit eine erhöhte Temperatur einhergeht, kann dies auf eine infektiöse Pathologie hinweisen. Außerdem kann ein dichter weißer Belag mit Verdauungsproblemen verbunden sein.
  • Gelbe Plakette:Gelbe Plaques können nach dem Verzehr von Lebensmitteln mit Farbstoffen auftreten, können aber auch auf Probleme mit der Gallenblase und der Leber hinweisen.
  • Fettüberzug:Wenn Ihre Zunge mit einem fettigen Belag bedeckt ist, kann dies auf eine schlechte Verdauung hinweisen.
  • Graue Plakette:Graue Plaques können ein Zeichen für chronische Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes sein.
  • Blaue Plakette:Ein blauer Belag auf der Zunge kann mit schweren Infektionskrankheiten einhergehen.
  • Grüne Plakette:Grüner Belag kann auf eine Pilzinfektion hinweisen.
  • Lila Flecken:Das Auftreten violetter Flecken auf der Zunge kann ein Zeichen für Blutstau sein.
  • Schwarze Plakette:Schwarze Plaque kann ein Zeichen für schwere Infektionskrankheiten wie Cholera und Morbus Crohn sein.

Es sollte beachtet werden, dass Plaque auf der Zunge nicht immer ein genauer Indikator für die Krankheit ist und ihre Diagnose eine professionelle Beratung durch einen Arzt erfordert. Wenn Sie einen ungewöhnlichen Belag auf Ihrer Zunge und begleitende Symptome bemerken, suchen Sie einen Arzt auf.

Vorbeugung von Zahnkaries

Karies ist ein zerstörerischer Prozess, der das Zahngewebe schädigt und laut Statistik eine der häufigsten Zahnerkrankungen ist.

Trotz der Vielfalt der Behandlungstechniken, die Zahnärzte anbieten, ist die Kariesprophylaxe das Wichtigste.

Ursachen von Karies

Die Bakterien, die diese Krankheit auslösen, spielen eine grundlegende Rolle bei der Entwicklung der Pathologie. Allerdings ist die Bekämpfung der Bakterien selbst, wie sich herausstellt, nicht immer der wichtigste Aspekt der Prävention. In der Mundhöhle leben eine Vielzahl von Mikroorganismen, deren Zahl innerhalb weniger Stunden nach dem Zähneputzen auf Millionen ansteigen kann. Unter ihnen nehmen Streptokokken eine besonders wichtige Stellung ein.

Karies beginnt sich aktiv zu entwickeln, wenn Bedingungen vorliegen, die das Wachstum von Bakterien begünstigen. Zu diesen Erkrankungen können ein geschwächtes Immunsystem oder eine schlechte Mundhygiene gehören. Durch die Aktivität dieser Mikroorganismen entsteht Säure, die den Zahnschmelz zerstört.

Weitere Faktoren, die zur Entstehung von Karies beitragen, sind:

  • Die Viskosität des Speichels kann die Reinigung des Zahnschmelzes erschweren und zur Ansammlung von Plaque führen.
  • Dünner Zahnschmelz, oft verursacht durch genetische Faktoren oder Mineralstoffmangel, meist bedingt durch Magen-Darm-Erkrankungen oder Ernährung.
  • Bissfehler, die eine gründliche Reinigung der Zahnzwischenräume erschweren und zu Plaquebildung führen können.
  • Merkmale der Arbeitsumgebung, wie das Einatmen von Säuredämpfen, die zur Entstehung von Zahnkaries beitragen können.
  • Risse und Absplitterungen in den Zähnen, die anfälliger für negative Faktoren sind.
  • Schlechte Mundhygiene.

Regeln der Mundhygiene

In der Mundhöhle siedeln sich mehr als zwanzig Arten von Mikroorganismen an, die Säure produzieren, die den Zahnschmelz zerstört. Regelmäßige Mundhygiene ist dabei die beste Vorbeugung gegen die Erkrankung.

Sowie eine wirksame Mundpflege:

  • hält den Atem frisch;
  • behält die normale Farbe des Zahnschmelzes bei;
  • beugt Zahnfleischentzündungen, Geschwüren und Abszessen vor.

Mittel und Methoden zur Kariesprävention

Zahnmediziner unterscheiden zwei Hauptkategorien von Präventionsmethoden: endogene und exogene. Die endogene Prävention zielt auf die Stärkung des Zahnschmelzes von innen ab, während die exogene Prävention auf die Reinigung der Zahnoberfläche abzielt.

Primäre (endogene) Kariesprävention

Eine wirksame Kariesprävention beginnt oft mit einem einfachen, aber wichtigen Aspekt: ​​der richtigen Ernährung. Um Ihre Zähne zu stärken, wird empfohlen, auf folgende Lebensmittel zu verzichten:

  • Kohlensäurehaltige süße Getränke.
  • Fabrikkonzentrierte Säfte mit hohem Zuckergehalt.
  • Übermäßiger Konsum von Süßigkeiten.
  • Einfache Kohlenhydrate, die sich negativ auf die Zähne auswirken können.

Der Verzehr roher Karotten und anderer Gemüse- und Obstsorten kann den Zustand des Zahnschmelzes verbessern, da das Kauen dieser Karotten zur effektiven Reinigung von Hartgewebe beiträgt und die Blutversorgung des Zahnfleisches aktiviert. Es ist jedoch zu bedenken, dass zu saure Lebensmittel den Säuregehalt des Speichels erhöhen können, was den Zahnschmelz schädigen kann.

Auch zur Vorbeugung von Erkrankungen der Milchzähne ist die zusätzliche Zufuhr von Mineralien und Vitaminen wichtig. Insbesondere Vitamin D und Kalzium können besonders wirksam sein. Experten empfehlen außerdem die zusätzliche Einnahme von Ascorbinsäure, um den Prozess der Remineralisierung des Zahnschmelzes zu unterstützen und die Widerstandsfähigkeit des Körpers gegen Munderkrankungen zu erhöhen. Beachten wir auch die karieshemmenden Eigenschaften von Fluorid.

Professionelle zahnärztliche Eingriffe

Trotz der Bedeutung der Mundpflege zu Hause ist es sehr schwierig, die Zähne und die Zahnzwischenräume selbst perfekt zu reinigen. In diesem Zusammenhang empfehlen Zahnärzte regelmäßige fachärztliche Untersuchungen alle sechs Monate und präventive Maßnahmen in der Praxis.

Eine Vorsorgeuntersuchung umfasst eine professionelle Diagnostik, ein Orthopantomogramm (OPTG) oder eine Panorama-Röntgenaufnahme des Kiefers, um versteckte Karies zu erkennen und den Zustand der Zahnzwischenräume zu beurteilen.

Professionelle Hygienemaßnahmen werden zu einem integralen Bestandteil der Mundpflege. In normalen Fällen ist die Behandlung am effektivsten zweimal im Jahr, kann jedoch alle drei Monate erforderlich sein, insbesondere wenn Sie kieferorthopädische Geräte haben, zur Plaqueansammlung neigen oder häufig Kaffee oder Tee trinken oder rauchen. Das Verfahren umfasst die Entfernung harter Ablagerungen mittels Ultraschallreinigung, die Reinigung von Weichgewebe mit der Air-Flow-Methode (einer Mischung aus Wasser, Pulver und Luft), das Polieren der Zähne, das Auftragen spezieller Pasten und die Fluoridierung. Diese Verfahren schützen die Zähne vor Karies und können die Mundgesundheit mehrere Monate lang aufrechterhalten.

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