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Fachzahnarzt für Oralchirurgie
Zahnärztin
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Ein dystopischer Zahn ist ein Zahn, der in einer falschen Position im Verhältnis zum Zahnbogen wächst. Ein solcher Zahn kann verschoben, abgewichen oder um seine Achse gedreht sein.
Moderne örtliche Betäubung macht den Eingriff absolut schmerzfrei. Das Einzige, was der Patient während der Operation spüren könnte, ist ein leichter Druck, wenn der Arzt den Zahn aus dem Kiefer zieht.
Die Dauer des Eingriffs hängt von der Komplexität der Situation, der Erfahrung des Spezialisten und der Teamarbeit von Arzt und Assistent ab. Im Durchschnitt dauert die Operation zur Entfernung eines verlagerten Weisheitszahns zwischen 15 und 30 Minuten, einschließlich der Vorbereitung des Patienten und der Verabreichung der Anästhesie.
Ein verlagerter Zahn ist ein Zahn, der in einer falschen Position zur Zahnreihe wächst. Zum Beispiel kann der Zahn um seine Achse gedreht oder nach hinten, vorne oder zur Seite verschoben sein. Ein retinierter Zahn ist ein Zahn, der teilweise oder gar nicht durchgebrochen ist und sich im Kieferknochen befindet. Ein Zahn kann sowohl verlagerter als auch retinierter sein, das heißt, er befindet sich im Kieferknochen und wächst in einer falschen Position. Die Entfernung eines retinierten und verlagerten Weisheitszahns ist aufgrund seiner Lage die komplexeste Operation.
Überzählige Zähne sind zusätzliche Zähne in einem bereits vollständig gebildeten Zahnbogen. Überzählige Zähne wachsen in der Regel oberhalb der Hauptzahnreihe. Diese Zähne müssen entfernt werden.
Es gibt verschiedene Ursachen für die Entstehung verlagerter Zähne. Dies kann erblich bedingt sein, durch Krankheiten wie Rachitis oder durch Störungen im endokrinen System verursacht werden. Zähne können sich auch durch schädliche Angewohnheiten in der Kindheit oder durch unsachgemäßes Stillen verlagern.
Nein, das ist nicht immer notwendig. Es kommt auf die Situation an, welcher Zahn verlagert ist und ob er retiniert oder überzählig ist. In den meisten Fällen wird ein verlagerter Weisheitszahn entfernt, der teilweise oder vollständig im Kieferknochen eingeschlossen ist. Ein solcher Zahn kann den Biss negativ beeinflussen und den benachbarten Zahn schädigen. Auch andere Zähne als die Weisheitszähne können verlagerte Zähne sein, und ihre richtige Position kann durch kieferorthopädische Behandlung wiederhergestellt werden.
In den meisten Fällen wird ein solcher Eingriff unter örtlicher Betäubung durchgeführt.
Die Entfernung eines Weisheitszahns ist aufgrund seiner Lage eine kompliziertere chirurgische Operation im Vergleich zu anderen Zähnen. Der Zahnarzt muss die Lage des Zahns genau diagnostizieren und jeden Schritt der Operation planen. Fehler bei der Entfernung eines verlagerten Weisheitszahns können zu Schäden am benachbarten siebten Zahn oder dessen Wurzel führen. Zudem besteht auf dem Unterkiefer das Risiko, einen Nerv zu verletzen. Es ist wichtig, dass der Arzt die Wunde gründlich reinigt. Um die Heilung nach der Entfernung zu beschleunigen und zu erleichtern, legen wir in unserer Klinik nach der Extraktion einen Kollagenschwamm in die Wunde und nähen sie zu. Diese Maßnahmen helfen auch, Infektionen zu verhindern. Schwellungen und Rötungen des Zahnfleisches, eine leichte Schwellung der Wange auf der Operationsseite, ein leichtes Fieber und Schwäche sind normale Symptome nach der Entfernung eines Weisheitszahns. Diese sind eine natürliche Reaktion des Körpers auf den Eingriff und verschwinden in der Regel nach 3–5 Tagen. Sollten die Symptome jedoch länger anhalten oder sich nach 5 Tagen verschlimmern, muss der Patient einen Spezialisten aufsuchen.
Der erste Schritt ist die Diagnose und die Planung der Operation. Der Arzt bestimmt die Komplexität des Falls und wählt die am besten geeignete Methode für die Entfernung, unter Berücksichtigung der Besonderheiten der Situation. In den meisten Fällen liegt ein solcher Weisheitszahn horizontal im Knochen, weshalb er in Teilen entfernt wird. In unserer Zahnklinik wird nach der Entfernung des Zahns Kollagen in die Wunde eingelegt, was die schnellere Heilung und die Bildung von Knochengewebe fördert. Am Ende der Operation werden Nähte gesetzt, die etwa eine Woche nach dem Eingriff entfernt werden.
Die Kosten der Operation setzen sich aus allen Phasen zusammen: Anästhesie, Arbeit des Arztes und der Komplexität des Falls. Der Preis kann höher sein, wenn der Zahn zum Beispiel nicht vollständig oder komplett im Knochen verblieben ist. Den genauen Preis kann nur der Spezialist nach einer Diagnose und der Feststellung aller individuellen Besonderheiten des Falls nennen.
Höchstwahrscheinlich ja, da ein solcher unterer Zahn nicht im Biss liegt, aber die Position der anderen Zähne im Unterkiefer negativ beeinflussen kann.
Wir behandeln alle gleich, aber jeden individuell
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